Die Maxflex Software GmbH & Co. KG richtet sich gezielt an Transportunternehmen mit bis zu 20 eigenen Fahrzeugen. Mit der Neugründung reagiert cargo support auf den großen Erfolg seiner Mietlösung, die das Unternehmen seit Frühjahr 2015 aktiv vermarktet. „Der wachsende Kundenstamm erfordert eigene Strukturen, die wir jetzt unter einem eigenen Dach schrittweise anpassen können“, erklärt Volker Hasch, Gründer und Geschäftsführer beider Unternehmen. Die gute Nachfrage nach Maxflex führt Hasch auf die sehr kostenbewusste Zielgruppe zurück: „Eine Mietlösung ist speziell für junge Transportunternehmen sehr attraktiv, weil sie kein Kapital bindet und mit minimalem Aufwand eingeführt werden kann“.
Die Nürnberger Softwarespezialisten für Transport und Logistik haben Maxflex mit den wichtigsten Modulen der bewährten Software cargo support dispo ausgestattet. Maxflex unterstützt somit die komplette Auftragsabwicklung von Auftragserfassung über Disposition, Rückmeldung bis hin zur Abrechnung. „Auf diese Weise profitieren kleine und mittelständische Transporteure ohne hohe Anfangsinvestitionen von einer durchdachten durchgängigen Lösung,“ erläutert Hasch.
Maxflex eignet sich besonders für Firmen, die keine umfangreichen Programmanpassungen benötigen. Bei Bedarf können die Optionen „Dokumentenmanagement“, „Mobiles Auftragsmanagement“, „Map & Guide“ oder „Lademittelverwaltung“ zu klar definierten Kosten hinzugebucht werden. Bereits vorhandene Schnittstellen erleichtern die Anbindung an zahlreiche Telematiksysteme.
Die professionelle Mietlösung ist sehr preiswert und erhöht zugleich die finanzielle Transparenz. Bei Maxflex zahlen Spediteure ganz ohne Vertragsbindung nur für die tatsächlich abgerufene Leistung. Die Kosten richten sich dabei nach der Zahl der Lkw, und nicht – wie sonst üblich – nach Anzahl der Arbeitsplätze im Unternehmen. Sobald der Fuhrpark verkleinert wird, reduzieren sich auch die Mietkosten, die pro Fahrzeug mit nur 5,75 EUR berechnet werden. Die Lösung eignet sich dabei auch für Speditionen, die mit Subunternehmen und häufig wechselnden fremden Lkw zusammenarbeiten. „Für diese Fälle lassen sich ganz unkompliziert so genannte Dummy-Fahrzeuge anlegen, die auch mehrfach belegt werden können“, erklärt Hasch.
Ein weiterer Vorteil von Maxflex ist die einfache Skalierbarkeit sowie die flexiblen Erweiterungsmöglichkeiten. Wer nach mehreren Jahren auf eine individuelle cargo support-Softwarelösung umsteigen will, hat keine Probleme in Richtung Umgewöhnung oder Anpassung. „Die Disponenten arbeiten dann im Grunde auf der gleichen Softwarebasis weiter,“ stellt Volker Hasch fest.