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Mit bis zu drei Monitoren sollten Disponenten arbeiten

Disponenten haben täglich viele Touren zu organisieren. Nebenbei kommunizieren sie mit Fahrern und Kunden. Das bedeutet viel Hektik und Stress. Mehrere Monitore führen zu einer Leistungssteigerung am Arbeitsplatz. Doch auch hier sollten es nicht mehr als drei sein.

Vorbei sind damit die Zeiten, in denen an einem Monitor zwischen den Programmen gewechselt werden musste und der Überblick schnell verloren ging. Denn gleich mehrere Studien haben es belegt: Die Verwendung von zwei oder mehr Monitoren kann zu Leistungssteigerungen am Arbeitsplatz führen. Das stellten Wissenschaftler der University of Utah und der West Virginia University fest. Somit ist es nicht verwunderlich, wenn am Arbeitsplatz des Disponenten gleich mehrere Monitore zu finden sind. Machen doch die Bildschirme den Arbeitsplatz und die täglichen Aufgaben übersichtlicher.

Monitore ergonomisch anordnen

Doch bei der Einrichtung des Arbeitsplatzes sollten die Disponenten einiges beachten:

Vom gesundheitlichen Aspekt betrachtet, spricht nichts gegen mehrere Monitore. Sie müssen aber ergonomisch angeordnet sein und den Vorschriften der Arbeitstättenverordnung (ArbStättV) entsprechen.  

Sinnvolle Aufteilung der Fenster

Ist der Arbeitsplatz erstmal eingerichtet, geht es an die Anordnung der einzelnen Programme auf den Bildschirmen. Dabei sollten Transport- und Speditionsunternehmen darauf achten, möglichst eine Software zu nutzen, die sich individuell anpassen  lässt. Ein Beispiel dafür ist die Speditionssoftware von CargoSupport. Hier lassen sich die einzelnen Funktionen individuell konfigurieren. Der Disponent kann sich somit seinen Arbeitsplatz einrichten, wie er es für richtig hält. So lassen sich dann Auftragsmanagement und Kartenansicht auf unterschiedlichen Bildschirmen abbilden.

Ein weiterer Vorteil zusätzlicher Bildschirme ist es, dass zur Speditionssoftware auch weitere Anwendungen geöffnet sein können, die fürs tägliche Arbeiten wichtig sind. Dazu gehören beispielsweise die E-Mailprogramme, um mit den Kunden in Kontakt zu bleiben. Ein Chat-Fenster für die Kommunikation mit dem Fahrer sollte auch nicht fehlen.

Unübersichtlichkeit führt zu Chaos

Zu viele Informationen kann der Mensch nicht aufnehmen und verarbeiten. Daher sind Schnittstellen zu Telematikanwendungen und nachgelagerten Systemen auch so wichtig. Sobald die Informationen in einem Fenster zu sehen sind, wird nicht noch ein weiterer Bildschirm benötigt. Gleichzeitig müssen die Informationen über Auftrag und Lkw nicht sortiert werden, wenn sie in einer Anwendung gezeigt werden können. Der Disponent behält so besser den Überblick und kann schneller reagieren.

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